Merlin sitzt unter dem Weihnachtsbaum. Auch wenn es nicht gewollt war haben wir einen Weihnachtshund bekommen :)
Leider hat das Foto keine gute Qualität und er hat schöne braune Augen.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Die Qual der Wahl
Seit Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns wieder einen Hund in die Familie zu holen.
Doch es wurde immer verschoben, wir hatten immer irgendwelche Ausreden und Gründe dagegen. Trotzdem suchten wir nach der passenden Rasse. Ich hatte früher eine Deutsche Schäferhündin eine tolle Hündin und ich neigte ganz klar wieder in Richtung Schäferhund zu gehen. Vielleicht ein Weißer oder doch wieder eine Deutsche?
Mein Mann hatte früher einen Labrador. Und er war von der Rasse sehr angetan.
Doch passten beide Rassen nicht genau in unsere Vorstellung. Der Hund muß kleiner sein als ein Schäfer, aber nicht so aufdringlich und agil wie ein Labrador.
Er soll mit den Kindern gut klar kommen. Er darf nicht zu klein sein, aber er muß auch in einer Wohnung ohne Garten leben können. Kein Jagd-, Schutz- oder Wachtrieb, wenn dann muß alles gut händelbar sein. Der Hund durfte nicht zu sensibel sein. Er muß damit klar kommen in einer 5 köpfigen Familie zu leben.
Er durfte vom Äußeren nicht abschreckend auf Gäste, Bekannte und Freunde wirken.
Kurz wir hatten enorme Anforderungen an einen Hund und an die Rasse. Irgendwie gab es nichts was richtig passte. Die einen Rasse waren zu groß, zu krank, zu laut, zu lebhaft, zu trantütig, zu klein, zu... naja einfach nicht das passende.
Irgendwann einigten wir uns auf einen Kurzhaarcollie. Wir waren über 1 Jahr total begeistert und dachten wir haben den richtigen Hund für uns. Doch nach einigen Emails mit verschiedenen Züchtern kamen wieder die Zweifel auf. "Nicht jeder Welpe passt in eine turbulente Familie!" "Man muß bedenken das sie doch recht sensibel sind und auch öfters ausgeprägten Jagd- und Schutztrieb haben!" Unser Vorhaben begann wieder zu schwanken.
Dann sahen wir einen Tierheim Hund der genau in mein Beuteschema passte. Einen großen weißen Schäfer-Labi-Mix. Doch leider passte er nicht in die Familie.
Es reichte, ich hatte keine Lust mehr! Fertig! Schluß! Aus, Basta!
Es zieht kein Hund ein!
Ich packte Kennel, Leine, Halsband, Decke, Napf alles zusammen und stellte es in den Gang für den Keller.
Wütend, traurig und enttäuscht setzte ich mich an den PC. Schaute ziellos auf Internetseiten und Anzeigen an. Und innerhalb weniger Minuten sah ich ihn! Merlin unseren Großspitz.
Von der Rasse hatte ich schon einiges gehört. Ich hatte zwar noch nie einen Live gesehen, doch wusste ich grob was uns erwartet.
Also dort angerufen und gehoft das er noch da ist. Den die Anzeige war schon einige Tage alt. Er war noch da! Gottseidank! Ich telefonierte eine Weile mit der Frau es hörte sich alles so gut an. Die Hunde wuchsen innerhalb der Familie auf. Sie hatten selber 2 kleine Kinder, also waren das die Welpen schon gewohnt. Merlin war schon 13 Wochen alt und der letzte von 10 Welpen.
Gleich am Wochenende drauf fuhren wir die 2 Std Autofahrt. Immer mit dem Gedanken, wenn es uns nicht gefällt fahren wir ohne Hund heim.
Es hat uns gefallen! Merlin und sein Bruder kamen sofort auf uns und die Kinder zu. Sie hatten keine Angst und waren total vernarrt in unseren Jüngsten. Also packten wir ihn kurzerhand ein und fuhren heim.
Doch es wurde immer verschoben, wir hatten immer irgendwelche Ausreden und Gründe dagegen. Trotzdem suchten wir nach der passenden Rasse. Ich hatte früher eine Deutsche Schäferhündin eine tolle Hündin und ich neigte ganz klar wieder in Richtung Schäferhund zu gehen. Vielleicht ein Weißer oder doch wieder eine Deutsche?
Mein Mann hatte früher einen Labrador. Und er war von der Rasse sehr angetan.
Doch passten beide Rassen nicht genau in unsere Vorstellung. Der Hund muß kleiner sein als ein Schäfer, aber nicht so aufdringlich und agil wie ein Labrador.
Er soll mit den Kindern gut klar kommen. Er darf nicht zu klein sein, aber er muß auch in einer Wohnung ohne Garten leben können. Kein Jagd-, Schutz- oder Wachtrieb, wenn dann muß alles gut händelbar sein. Der Hund durfte nicht zu sensibel sein. Er muß damit klar kommen in einer 5 köpfigen Familie zu leben.
Er durfte vom Äußeren nicht abschreckend auf Gäste, Bekannte und Freunde wirken.
Kurz wir hatten enorme Anforderungen an einen Hund und an die Rasse. Irgendwie gab es nichts was richtig passte. Die einen Rasse waren zu groß, zu krank, zu laut, zu lebhaft, zu trantütig, zu klein, zu... naja einfach nicht das passende.
Irgendwann einigten wir uns auf einen Kurzhaarcollie. Wir waren über 1 Jahr total begeistert und dachten wir haben den richtigen Hund für uns. Doch nach einigen Emails mit verschiedenen Züchtern kamen wieder die Zweifel auf. "Nicht jeder Welpe passt in eine turbulente Familie!" "Man muß bedenken das sie doch recht sensibel sind und auch öfters ausgeprägten Jagd- und Schutztrieb haben!" Unser Vorhaben begann wieder zu schwanken.
Dann sahen wir einen Tierheim Hund der genau in mein Beuteschema passte. Einen großen weißen Schäfer-Labi-Mix. Doch leider passte er nicht in die Familie.
Es reichte, ich hatte keine Lust mehr! Fertig! Schluß! Aus, Basta!
Es zieht kein Hund ein!
Ich packte Kennel, Leine, Halsband, Decke, Napf alles zusammen und stellte es in den Gang für den Keller.
Wütend, traurig und enttäuscht setzte ich mich an den PC. Schaute ziellos auf Internetseiten und Anzeigen an. Und innerhalb weniger Minuten sah ich ihn! Merlin unseren Großspitz.
Von der Rasse hatte ich schon einiges gehört. Ich hatte zwar noch nie einen Live gesehen, doch wusste ich grob was uns erwartet.
Also dort angerufen und gehoft das er noch da ist. Den die Anzeige war schon einige Tage alt. Er war noch da! Gottseidank! Ich telefonierte eine Weile mit der Frau es hörte sich alles so gut an. Die Hunde wuchsen innerhalb der Familie auf. Sie hatten selber 2 kleine Kinder, also waren das die Welpen schon gewohnt. Merlin war schon 13 Wochen alt und der letzte von 10 Welpen.
Gleich am Wochenende drauf fuhren wir die 2 Std Autofahrt. Immer mit dem Gedanken, wenn es uns nicht gefällt fahren wir ohne Hund heim.Es hat uns gefallen! Merlin und sein Bruder kamen sofort auf uns und die Kinder zu. Sie hatten keine Angst und waren total vernarrt in unseren Jüngsten. Also packten wir ihn kurzerhand ein und fuhren heim.
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